Rohr bei Hartberg

Dislozierte Unterrichtsstelle der Musikschule Bad Waltersdorf
8271 Bad Waltersdorf 300
Telefon: +43 3333 2882
Fax: +43 3333 2882 17
E-Mail: musikschule.badwaltersdorf@htb.at

Die Musikschüler der Gemeinde Rohr bei Hartberg werden von den Lehrern der Musikschule Bad Waltersdorf im Musikerheim in Unterrohr unterrichtet.
Weitere Informationen über die Musikschule Bad Waltersdorf finden Sie unter:
http://www.ein.at/musikschule/

Pfarre Unterrohr
Unterrohr 46
8294 Rohr bei Hartberg
Festnetz: +43 3332 8186
Mobil: +43 676 87426543
E-Mail: unterrohr@graz-seckau.at
1. Donnerstag im Monat in der Kapelle in Oberrohr um 18:30 Uhr
Öffnungszeiten Kanzlei:
Pfarrkanzlei in der Pfarre Neudau:
Hauptplatz 7
8292 Neudau
03383 / 30 930
neudau@graz-seckau.at
Di: 09:00-11:00 Uhr
Die Pfarrkirche von Unterrohr wurde 1657 erbaut. 1732 wurde sie vom Baumeister Remigius Horner erneuert. Der Hochaltar stammt aus dem Jahre 1853. Das Altarbild stellt die hll. Florian und Laurentius dar.
Pfarre errichtet: 1892 (Lokalie 1786)
Matriken: 1786
Pfarrkirche gen.: 1617 (1732)
Besuchen Sie auch die Homepage der Pfarre.
Gottesdienstzeiten:
So: 08:30 Uhr
Do: 08:00 Uhr

Pfarrkirche Heiliger Florian
Die Pfarrkirche Heiliger Florian in Unterrohr wurde 1732 von Remigius Horner erbaut. Erste Erwähnungen von Kirchen in Unterrohr gibt es aber schon aus den Jahren 1617 und 1657.
Die heutige Pfarrkirche ist also der Neubau einer älteren Kirche. Einige Einrichtungsgegenstände ihrer Vorgängerin ist in den Neubau übernommen worden.
Das Hochaltarbild wurde von Josef Wonsiedler im Jahr 1852 geschaffen, das Seitenaltarbild des heiligen Josef und das Marienbild von Adam Semil bereits 1746.
Die Glocke stammt ebenso wie der Opferstock aus dem 17. Jahrhundert. Im Jahr 2004 wurde die Kirche renoviert.
Der Kirchturm der Pfarrkirche geht auf einen alten Grenzwachturm zurück, da noch Andeutungen von Verteidigungseinrichtungen vorhanden sind.
Der Pfarrhof wurde von 1781 bis 1786 errichtet. Er wurde im Jahr 1987 generals
Dekanat: Hartberg
Patrozinium: Hl. Florian, 4. Mai
Anbetungstag: Freitag vor St. Florian (4. Mai)
Kirchweihtag: 10. August

Pfarre Wörth
Kirche zum Hl. Georg
Die Kirche St. Georg in Wörth ist wahrscheinlich gleichzeitig mit der Errichtung der Burg Wörth und der Gründung des Dorfes vom damaligen Grundherrn Gottschalk III. von Neuberg errichtet worden.
Bis 1330 gehörte sie als Filialkirche zur Pfarre Hartberg. Wohl wegen der weiten Entfernung stiftete Gottschalk der Neuberger von Wörth im Jahre 1330 die Pfarre Wörth.
Diese Stiftungsurkunde ist nicht erhalten, doch können wir aus späteren Aufzeichnungen ersehen, dass Gottschalk die Kirche mit einer reichen Grundausstattung (Pfründe - Pfarrwirtschaft) versehen hat.
Interessant ist auch noch, dass die Uhr im Kirchturm eine der ältesten der Steiermark ist. Die geschmiedete Mechanik ist noch immer voll in Betrieb, mit dem Unterschied, dass im Gegensatz zu früher, heute ein Elektromotor zum Antrieb genutzt wird.
Kinderkrippe und Kindergarten
WIKI Unterrohr
Unterrohr 315
8294 Rohr bei Hartberg
Tel.: +43 3332 20020




Bernadette Bayerlein
Kindergarten Leiterin
Jenaplanschule
Unterrohr 44
8294 Rohr bei Hartberg
Tel. und Fax: +43 3332 8127
Homepage: vs.rohr-bei-hartberg.at

Jenaplan-Pädagogik: Eine zeitgemäße Antwort auf kompetenzorientierte Bildungsanforderungen
Eine Schule geht neue Wege
Eigenverantwortliches Lernen steht im Mittelpunkt! Jede Schülerin, jeder Schüler ist Baumeister ihres/seines Wissens. Auf Noten wird bis zur 4. Schulstufe verzichtet, anstatt dessen verwenden wir eine Beurteilungsform die sich am Kind orientiert.
Wir arbeiten mit Kompetenzraster und Portfolio, welche die Grundlage zur Beurteilung bilden.
Das eigenverantwortliche Lernen lässt sich am besten erklären, wenn man sich vorstellt, dass unsere Schülerinnen und Schüler mit Mindmaps arbeiten.
Dadurch werden sie zu selbstbestimmten Lernern!
Sie verschaffen sich selbst einen Überblick über den Lernstoff, erkennen selbst was sie bereits können und welche Themen sie noch bearbeiten müssen.
Wir Lehrerinnen stehen unterstützend zur Seite. Durch diesen hohen Grad an Selbstbestimmtheit wird die Motivation enorm gesteigert. Weiters entsteht durch heterogene Lerngruppen eine zusätzliche Wirkung der Kinder aufeinander.
Wir holen jedes Kind dort ab, wo es steht. Sie arbeiten im individuellen Tempo, wir legen den Fokus auf Motivation als Antrieb. Freude am Lernen steht bei uns ganz oben!




Pädagogisches Konzept:
Das pädagogische Konzept Peter Petersens basiert auf vier Säulen: Gespräch, Spiel, Arbeit und Feier. Diese Säulen werden in der Jenaplan-Pädagogik nicht nur kultiviert sondern auch konsequent strukturiert und beeinflussen daher auch systematisch positiv die Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Kindes.
Wir gehen von einer Rhythmisierung dieser 4 Grundformen im schulischen Tagesablauf der Kinder aus, wobei sie in altersheterogenen Gruppen arbeiten. Das Prinzip der Weltorientierung ermöglicht es uns auf einer breiten und aktuellen Themenbasis projektorientiert zu arbeiten.
Von einem Lernen und Leben in einer „Schulwohnstube“ ist im Jenaplan nach Petersen die Rede, so bereiten wir eine angenehme Lernumgebung vor, wobei sich die Kinder beim Lernen frei bewegen können. Es werden keine Noten vergeben, erst wenn die Schülerinnen und Schüler in der 4. Schulstufe sind, bekommen sie zum ersten Mal Noten. Umso genauer wird die Entwicklung jedes einzelnen Kindes beobachtet und mit einem Portfolio und einem Kompetenzraster beschrieben und dokumentiert.
Das gesamte LEBEN in der Schule trägt gemeinschaftlichen Charakter: Fürsorge füreinander, Gespräche, Feste und Feiern, Selbst- und Mitbestimmung der Kinder über Arbeit und Schulleben; Mitdenken und Mitverantworten von Eltern in Bezug auf die Schule werden gefördert, durch regelmäßige Gespräche über pädagogische Fragen zwischen Lehrerinnen und Eltern, d.h. zwischen den Partnern in der Erziehung der Kinder.
Die Entwicklung der Schule von der Buch- zur Lebens- und Gemeinschaftsschule durch Öffnung des Unterrichts (Gruppenarbeit, Freiarbeit, Planarbeit, Projektarbeit, Lernspiele,…) gilt als natürliche und notwendige Antwort auf Erkenntnisse und Überzeugungen kindgemäßen Lernens. Es lässt sich mit diesem Konzept beweisen, dass kindgerechte Lern- und Arbeitsstrukturen und kompetenzorientierte Forderungen an Schulen, auch Bildungsstandards genannt, ein geniales Paar sind.
bearbeiten müssen.
Wir Lehrerinnen stehen unterstützend zur Seite. Durch diesen hohen Grad an Selbstbestimmtheit wird die Motivation enorm gesteigert. Weiters entsteht durch heterogene Lerngruppen eine zusätzliche Wirkung der Kinder aufeinander.
Wir holen jedes Kind dort ab, wo es steht. Sie arbeiten im individuellen Tempo, wir legen den Fokus auf Motivation als Antrieb. Freude am Lernen steht bei uns ganz oben!
